Informieren – dual studieren“ am 23. Januar im Kreishaus Osnabrück.

Die Vorteile des dualen Studiums kennen lernen.

Wie sind die Zugangsvoraussetzungen eines dualen Studiums? Welche Gehälter werden im dualen Studium bezahlt? Geht ein duales Studium auch in Teilzeit? Fragen wie diese und andere beantwortet die Informationsveranstaltung „Informieren – dual studieren“ am 23. Januar 2024 ab 18 Uhr im Kreishaus Osnabrück. Auf Einladung des Landkreises Osnabrück und der kommunalen Arbeitsvermittlung MaßArbeit werden rund 20 Unternehmen ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen. 

Ziel ist es, junge Menschen für ein duales Studium in der Ausbildungsregion Osnabrück zu begeistern und für diese Alternative zum Studium zu werben. Zur Premiere von „Informieren – dual studieren“ im April 2023 waren mehr als 180 Interessierte ins Kreishaus gekommen. Nach dem großen Erfolg haben angehende Fachkräfte am 23. Januar erneut die Chance, sich ein Bild von den Möglichkeiten und Vorteilen des dualen Studiums zu machen. 

„Viele junge Menschen streben ein Studium an und kennen die Möglichkeiten eines dualen Studiums in der Region nicht. Dabei ist die Kombination aus Praxisphasen im Unternehmen und theoretischen Vorlesungszeiten eine tolle Alternative, um direkt in den Arbeitsalltag einzusteigen. Unsere Unternehmen im Landkreis Osnabrück bieten jungen Menschen durch ein duales Studium zahlreiche Perspektiven“, betont Landrätin Anna Kebschull. 

Auch MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers sieht viele Vorteile in dieser alternativen Ausbildungsform: „Ein duales Studium zahlt sich für die jungen Menschen schnell aus. Nicht nur, weil sie während der Ausbildungsphase ein Gehalt beziehen. Mit einem kooperativen Studiengang können sie gleich durchstarten und die Vorteile einer Ausbildung mit denen eines Studiums verknüpfen.“ 

Nach einem Vortrag der Zentralen Studienberatung Osnabrück zu den Rahmenbedingungen eines dualen Studiums bekommen die Anwesenden die Gelegenheit, mit den Vertreterinnen und Vertretern der Unternehmen ins Gespräch zu kommen und mitunter sogar schon die Bewerbungsunterlagen einzureichen. 

„Wir hoffen, dass sich der eine oder die andere nach der Veranstaltung für ein duales Studium in der Region entscheiden wird“, so Lars Hellmers.